Bad Füssing Thermalwasser: Heilanzeigen
Mehr als 70 Prozent der Gäste bestätigen die Heilwirkung
Nach einer Studie des Instituts zur Erforschung von Naturheilmitteln bestätigen 90 Prozent der Gäste eine deutlichen Linderung der Schmerzen und ganz erheblicher Verbesserung der Beweglichkeit von Gelenken, Wirbelsäule, bei Rheuma und sonstigen orthopädischen Beschwerden aufgrund der Wirkung des Bad Füssinger Thermalwassers. Über 70 Prozent der behandelnden Hausärzte bestätigten die Einschätzung.
Rheumatische Krankheiten
Chronisch entzündliche Gelenkerkrankungen (chron. Polyarthritis, PCP bzw. rheumatoide Arthritis und Arthritiden anderer Genese), Abnützungserscheinungen an Gelenken (degenerativer Rheumatismus bzw. Arthrose und Polyarthrose), chronisch entzündliche Prozesse der Gelenkumgebung, besonders Schulter- und Hüftgelenke (Periarthritis), Muskelrheumatismus, Muskelverspannung, Muskelhärte (Rheumatismus musculorum, Crampus, Myogelose), chronische Nervenentzündungen und Nervenschmerzen (chron. Neuritis und Neuralgie, vor allem des Nervus ischiadicus und des Armplexus)
Wirbelsäulenleiden
Abnützungserscheinungen an Wirbelkörpern und Wirbelgelenken (Spondylose, Spondylarthrose), Bandscheibenschaden (Chondrose bzw. Osteochondrose), Bandscheibenvorfall (Nucleus pulposus- prolaps), Hexenschuss (Lumbago), Migräne (cervicale), chronisch entzündliche Prozesse an Wirbelgelenken, Bandscheiben und am Bandapparat (Morbus Bechterew bzw. Spondylitis ankylopoetica), Fehlhaltung der Wirbelsäule und Fehlstellung der Wirbelkörper, Wirbelsäulenverkrümmung mit statischen Beschwerden (Z. n. M. Scheuermann, Kyphoskoliose, Hyperlordose, Rundrücken, hohlrunder Rücken, Gibbus, Spondylolisthesis), Wirbelsäulenschwäche (Wirbelsäuleninsuffizienz), Deformierungen der Extremitäten und Gelenke.
Stoffwechselkrankheiten
Harnsäurevermehrung im Blut (Hyperurikaemie), Gicht (Arthritis urica), Knochenentkalkung (Osteoporose endokriner und
sonstiger Genese)
Chirurgische Nachbehandlung
Zustände nach Knochenbrüchen, verzögerte Knochenbildung (Callusbildung), Rückstände nach Prellungen und Gelenkverletzungen, Zustände nach Blutergüssen, nach Muskelverletzungen und nach Operationen am Muskel- und Sehnengewebe, Muskelschwäche infolge Ruhigstellung und Fehlhaltung (Inaktivitätsatrophie), Zustände nach Verbrennungen, Narbenbeschwerden.
Nachbehandlung bei Wirbelsäulenoperationen (Bandscheibenoperationen) und Gelenkoperationen (vor allem Totalendoprothesenimplantation in Hüft- und Kniegelenke)
Herz-, Kreislauf- und Durchblutungsstörungen
Herzerkrankungen, soweit sie ausgeglichen sind, Zustand nach Herzinfarkt, nervöse und funktionelle Herzbeschwerden
Hochdruck- und Unterdruckleiden, vegetative Dystonie
Durchblutungsstörungen
der Gliedmaßen, intermittierendes Hinken (periphere Durchblutungsstörungen, Akrocyanose, Erythrocyanose, Endangiitis obliterans bzw. Morbus Winiwarter-Bürger, Morbus-Raynaud, Arteriosklerose), Zustand nach Gefäßoperationen
Lähmungen
schlaffer und spastischer Art. Lähmungen nach Unfällen, Verletzungen und Operationen (posttraumatische postoperative Lähmungen), Zustand nach Schlaganfall (postapoplektischer Zustand) ein halbes Jahr nach dem letzten Anfall. Folgen einer spinalen Kinderlähmung (postpoliomyelitischer Status)
Frauenkrankheiten
Chronisch entzündliche Unterleibserkrankungen (chron. Adnexerkrankungen), Verwachsungsbeschwerden (Adhäsionen), hormonale und funktionelle Unterleibsleiden (Amenorrhoe, Fertilitätsstörungen)
allgemeine Regeneration
Stoffwechselanregung, Entschlackung, Umweltschädigungen, Stresskrankheiten, Erschöpfungszustände, Linderung von Altersbeschwerden.